Willkommen

Hallo und Servus, 

mein Name ist Joachim Mekiffer. Ich bin Wirtschaftspsychologe mit den Schwerpunkten Markt- & Werbepsychologie, sowie Arbeits- und Organisationspsychologie.

Seit 2006 bin ich im Dienstleistungsbereich tätig. Seit 2016 arbeite ich im Personalbereich als Recruiter, Teamleiter und Personalreferent.

Warum ich diese private Seite verfasse?

Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeiten im Personalwesen stehe ich seit vielen Jahren in Kontakt mit Bewerbern und Firmen. Dabei stellen mir vor allem Bewerber immer wieder Fragen, wie sie ihre Bewerbungen optimieren könnten. Hier möchte ich auf lustige Art und Weise meine privaten Tipps gerne mit euch teilen.

*Die folgenden Informationen beruhen nur auf meinen eigenen Erfahrungen und können nicht als allgemeingültig angesehen werden. 

Die Firma:

Wir finden keine passenden Bewerber?

Die Bewerber:

Warum finde ich keine Stelle bzw. Warum bekomme ich immer wieder eine Absage?

Auf diese und weitere Themen möchte ich auf den folgenden Seiten gerne eingehen, um euch ein paar Tipps aus meiner persönlichen Personaler-Sicht zu geben, die eure Bewerbungschance erhöhen können. Leider kann auch ich keine Garantien für eine Job-Zusage geben, aber meiner persönlichen Erfahrung nach erhöht sich die Rückmeldungsquote und oft auch die Chance zur Einladung zu einem Telefonat/Videointerview.

Was ich euch hier erzählen werde ist nicht in Stein gemeißelt, wiederholt sich aber in meinem Alltag immer wieder.

Meist entstehen Probleme bei der Personalfindung bzw. beim Bewerben, wie im täglichen Leben auch, auf der Kommunikationsebene. D.h. Firmen und Bewerber reden einfach aneinander vorbei.

Ein Beispiel aus der Praxis:

EIn Ingenieur liest eine Stellenanzeige in seinem Fachgebiet und sagt zu den geforderten Aufgaben: "Ist ja klar oder ist dailybusiness". Und weil die gesuchten Aufgaben oder Tools zu seinem täglichen Arbeiten und der Kommunikation mit Kollegen gehören, schreibt er sie nicht in den Lebenslauf. UND HIER LIEGT DER FEHLER, denn meist sitzen in der Personalabteilung keine Ingenieure, sondern meistens Berufe aus den Geisteswissenschaften. Klar bekommt ein Recruiter im Laufe seiner Karriere verschiedenste Kenntnisse über verschiedene Berufsgruppen und deren Arbeit, aber nie so tief wie die gesuchten Fachleute. D.h. geht immer davon aus, dass eure Bewerbung als erstes in der Personalabteilung bei jemandem ankommt, der von eurem Beruf nichts versteht. Diese Person müsst ihr mit euren Bewerbungsunterlagen schnell und in einfachen Worten überzeugen, dass ihr die richtige Person für die Stelle seid.

*Um die Lesbarkeit zu vereinfachen, nutze ich hier die männliche Schriftform. Diese Seite richtet sich aber an alle Interessenten unabhängig ihrer sexuellen Orientierung, Religion, Herkunft, usw.